Die zweite Session
Nach meinem letzten Treffen mit Lady Alexa stand auf alle Fälle fest, dass ich sie um ein weiteres Treffen bitten muss. Gesagt, getan. Mein Sissyherz schlug gleich etwas höher als ich die Zusage bekam, dass ich meine wunderbare Herrin wieder besuchen darf. Nach ein paar Mails stand unserer Treffen fest, ich konnte die Zeit bis dahin kaum erwarten. Ich beschloss ca. 1,5 Wochen vor dem Termin für meine Herrin keusch zu leben, was sich für mich als kleiner Dauergeiler sehr hart anfühlte, aber für meine Herrin mache ich es gerne. Außerdem fragte ich Lady Alexa, ob ich mich vor dem Treffen noch hübsch machen darf, und sie gab mir die Erlaubnis dazu. Ich begann gleich mit dem Recherchieren, wo ich was kaufen kann.
Sissy auf Shoppingtour
Endlich ist der Tag gekommen und ich darf meine Herrin besuchen, ich reiste dieses Mal mit dem Zug nach Nürnberg. Als der Zug endlich da war stieg ich ein und suchte gleich die erste Toilette, denn meine tolle Herrin erlaubte mir, einen Plug dort zu setzen wo er hingehört. In Nürnberg angekommen machte ich mich auch gleich los auf Shoppingtour, erstmal ab in den erstbesten Drogeriemarkt, ich suchte mir schöne schwarze halterlose Strümpfe aus, dann noch künstliche Nägel und imposante Wimpern zum Ankleben, schnell bezahlen und weiter. Im Schuhgeschäft angekommen war mir dann schon etwas mulmiger im Magen, aber es half nichts und ich suchte mir ein paar glitzernde Riemchensandalen aus. Was sich die Leute im Geschäft wohl gedacht haben müssen… Aber auch das half nichts, ich hatte schließlich von meiner Herrin die Erlaubnis bekommen, mich für unser Treffen hübsch zu machen und enttäuschen wollte ich sie nicht, das wäre für mich zu schlimm gewesen.
Jetzt brauchte ich nur noch etwas Schickes zum Anziehen, also rein ins Geschäft. Ich suchte mir ein wunderschönes blaues Babydoll mit passendem String aus, schnell noch alles bezahlt und ab ins Hotel damit. Dort angekommen ging ich direkt duschen und rasierte mich noch einmal glatt, jetzt konnte ich endlich in meine Sachen schlüpfen, ein geiles Gefühl. Am liebsten hätte ich jetzt meine Sissyclit gerubbelt… Aber nein, nur meine Herrin entscheidet, ob ich kommen darf oder nicht. Ich möchte mir gar nicht vorstellen was sie mit mir machen würde, wenn ich die Regeln missachtet hätte. Ich übte nun lieber noch einige Zeit, zumindest einigermaßen in meinen neuen Heels laufen zu lernen, schließlich wollte ich meine Herrin ja damit überraschen. Die restlichen Stunden bis ich endlich zu ihr durfte waren die schlimmsten.
Glitzerheels im Treppenhaus
Endlich am Studio angekommen noch schnell unten im Treppenhaus die Schuhe getauscht, schließlich soll meine Herrin gleich zu Beginn sehen, wie motiviert ich bin, ihr zu gefallen. Jetzt die Treppe hoch und klingeln, nun endlich geht die Tür auf und da ist sie, meine wunderschöne Herrin, ich mache gleich eine Verbeugung. Sie bemerkte auch direkt die glitzernden Pumps und war sehr erfreut.
Nach einem wie immer tollen Vorgespräch durfte ich meine Straßenkleidung ablegen und positionierte mich mit gesenktem Kopf in Richtung Zimmertür, auf die Rückkehr meiner Herrin wartend. Meine Gedanken kreisten: „Gefallen ihr die Sachen, die ich gekauft habe?“. Ich zupfte alles noch einmal zurecht. Endlich hörte ich das Klackern ihrer Schuhe, hier war sie wieder, mein Herz schlug gleich ein bisschen höher. Ich wurde auch gleich von Lady Alexa begutachtet und bekam ein kleines Lob für mein Outfit. Was ich ihr aber zum erneuten Male gestehen musste: Meine Sissyclit war schon wieder ganz feucht. Lady Alexa sagte mir, dass wir hier definitiv noch dran arbeiten müssen. Jetzt wollte sie natürlich noch nach meinem Plug schauen, den ich seit einigen Stunde trug. Ich musste mich dazu in Doggystellung an den Bettrand begeben, nach kurzer Kontrolle entschied sie, dass der Plug doch sehr klein war und ich durchaus eine Nummer größer vertragen könnte. Ich kann dazu nur sagen, dass sie einfach weiß, was so eine geile Sissy wie ich braucht.
Nun ging es weiter zum Schminken, ein sehr aufregender Moment für mich, ich durfte mich gegenüber meiner Herrin auf einen Barhocker setzen, sie kam mir beim Auftragen des Make Ups so nahe, dass sich unsere schön bestrumpften Beine berührten. So ein intensives Gefühl dieser wunderschönen Frau nahe zu sein. Mit gekonnten Handgriffen verwandelte mich Lady Alexa in die geile Stefanie. Außerdem durfte ich mich mit meiner Herrin etwas unterhalten. Hier wurde mir in Aussicht gestellt, dass später vielleicht noch eine Kollegin vorbeikommen würde, um mich ebenfalls zu begutachten. Dieser Gedanke erregte mich sehr.
Die Nippelglöckchen
Ich musste leider meine Herrin bitten, die kleine Überraschung, die ich gebastelt hatte, abnehmen zu dürfen. Lady Alexa fragte überrascht, wo diese Überraschung denn sein sollte an meinem Körper und ich schob meinen BH zur Seite, den ich bereits beim Betreten des Studios anhatte. Es traten zwei Nippelglöckchen zum Vorschein, zu meinem Glück gefiel der Herrin diese Idee sehr. Lady Alexa musste auch gleich noch etwas mit den Glöckchen spielen, danach wurde ich erst einmal erlöst von den zwickenden Schmerzen der Klemmen.
Das Werk war vollbraucht, ich durfte mich im Spiegel betrachten. Unglaublich was diese tolle Frau aus mir zauberte. Ich bin jetzt die geile Stefanie und vor lauter Geilheit tropfte meine kleine Clit auch gleich wieder sehr. Eigentlich wollte ich ja noch etwas für sie vorbereiten, was ich aber leider nicht schaffte, Lady Alexa aber während des Schminkprozesses erzählte. Diese Idee fand meine Herrin gut und setzte sie direkt um. Ich durfte mich aufs Bett knien und mein Hinterteil frei machen, Lady Alexa holte kurzerhand den Lippenstift und beschriftete meine Pobacken mit den Worten „Eigentum von Lady Alexa X“. Was für ein tolles Gefühl diesen Satz tragen zu dürfen.
Ich hatte beim Gespräch während des Schminkens gefragt, ob ich ihr als Dank für unser erstes Treffen die Füße küssen darf, so wie ich es mir in meinem letzten Bericht „Geburt der Sissy Stefanie“ vorgenommen hatte. Und meine unglaublich tolle Herrin hat es mir erlaubt. Sie machte es sich auf dem Sofa gemütlich und ich hatte das Vergnügen ihr die Heels zu küssen. Hier erfuhr ich auch, dass gleich die Kollegin kommen würde und ich mich richtig vorstellen solle. Aber Prioritäten zuerst: Nachdem ich ihre Schuhe, die ich mit Lippenstift schmutzig gemacht hatte, wieder säuberte, durfte ich meiner Herrin noch eine Fußmassage geben. Zu Füßen dieser Frau zu sitzen erfüllt mich mit Stolz. Dieser Moment hätte nie enden sollen, aber schon klopfte es an der Tür und Miss Zoey betrat den Raum. Ich stand auf und stellte mich vor, wie mir es befohlen wurde: „Ich bin die geile Stefanie“, sagte ich. Nun stand ich da und wurde erst einmal von den Ladys begutachtet, meine Clit tropfte vor Geilheit, das fiel den beiden natürlich sofort auf. Meine Herrin berichtete ihrer Kollegin Miss Zoey mit Genugtuung direkt, was ich alles für den heutigen Termin vorbereitet hatte und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, mit ihr gemeinsam die Sissy Stefanie etwas zu bespielen. Ich hatte meiner Herrin zu Beginn der Session nämlich einen kleinen Joker als Tribut übergeben und ihr freie Hand gelassen, wie sie ihn nutzen möchte.
Die Untersuchung von Miss Zoey
Mir wurde etwas Bang mit zwei Ladys gleichzeitig, ob ich das wohl schaffen würde… Aber Lady Alexa wusste genau, wie sie meine Grenzen konstant erweitern würde. Ich ergab mich also meinem Schicksal und wurde nicht enttäuscht.
Lady Alexa beschloss nun, dass ich auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen hatte und so stieg ich vorsichtig hinauf. Ein geiles Gefühl, ausgeliefert und mit gespreizten Beinen vor zwei Ladies dazuliegen. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da hatten die vier Hände mich auch schon am Stuhl fixiert. Es gab kein Entkommen mehr. Lady Zoey begann auch gleich damit, meinen Plug zu entfernen und mit der Untersuchung loszulegen. Lady Alexa bemerkte meine Nervosität, sie begann mich zu beruhigen und hielt mein nervöses Sissyhändchen. Sie ist so einfühlsam, dass ich einfach weiß, dass ich ihrer Führung vertrauen kann und mich fallen lassen will.
Frau Dr. Zoey fing nun an mein Sissyloch zu untersuchen und konsequent weiter zu dehnen. Lady Alexa merkte an, dass ich etwas Ablenkung gebrauchen könne, damit die Erregung nicht zu groß werden würde. Den beiden hatten ja meine Nippelglöckchen gefallen, also mussten diese auch ein zweites Mal wieder angebracht werden. Jetzt durfte ich zusehen wie meine Herrin den Gürtel für den Strapon anlegte, den ich dann zu blasen hatte. Das zu beobachten fand ich unglaublich erotisch. Ich lag immer noch auf dem Gynstuhl, wurde von unten immer weiter von Miss Zoey bearbeitet und konnte nicht anders, als am Gummidildo zu saugen und ihn zu lutschen. Nachdem die Glöckchen genug geläutet hatten, wurden sie gegen zwei andere Klammern ersetzt. Miss Zoey war jetzt bei Finger Nummer vier angekommen, in meinem Bauch machte sich ein warmes Gefühl breit. Ich wurde auch enorm verbal von beiden bearbeitet, unglaublich. Lady Zoey musste uns jetzt leider wieder verlassen, das war ein sehr intensiver Kurzbesuch. Weiter ging es im Programm meiner Herrin. Lady Alexa nahm mir auch die Klemmen ab, jetzt hatten meine Nippel etwas Erholung bitter nötig. Danach wurde ich auch vom Gynstuhl losgemacht.
Dienerin Stefanie
Herrin Alexa meinte, dass ein kurzes Päuschen mit einem Getränk nun gut tun würde, sie verschwand kurz um eine Erfrischung zu holen. Ich durfte in der Zeit das Sofa für sie herrichten und die Kissen zurechtrücken. Als sie zurück kam bin ich gleich zur Tür um ihr das Glas und die Flasche Wasser abzunehmen. Zu meiner großen Überraschung durfte ich mich jetzt nochmal um ihre Füße kümmern. Wieder vor ihr auf dem Boden zu knien erfüllt mich mit Freude. Auch eine kleine Unterhaltung fand während der kurzen Pause statt.
Ich hätte ewig diese schöne Füße massieren können, aber Lady Alexa wollte mich jetzt noch einmal richtig rannehmen. Sie fragte sich etwas skeptisch, ob der Dildo auch überhaupt reinpassen würde, aber das würde man dann schon sehen. Auf einmal befand ich mich wieder in der bekannten Doggystellung am Bettrand und wartete darauf, was meine Herrin mit mir vorhatte. In Gedanken versunken merkte ich plötzlich die Spitze des Strapons. Ich begann direkt damit, mein Sissyloch auf den Dildo zu schieben, Herrin Alexa musste wegen meiner anhaltenden Geilheit etwas schmunzeln. Es begann ein intensives Spiel, die Stefanie in mir wollte so richtig durchgenommen werden. Ich musste vor Geilheit laut stöhnen.
Nach einigen intensiven Minuten lies mich meine Herrin kurz durchatmen. Kaum konnte ich wieder klar denken, lag ich auch schon gefesselt auf dem Rücken und ein intensives Tease & Denial meiner Sissyclit begann. Es endete damit, dass ich in so große Erregung kam und Lady Alexa mich sogar über die Grenze brachte, am Ende ein wenig meines eigenen Safts zu schlucken. Das hätte ich nicht gedacht, danke für diese neue Erfahrung, liebe Herrin.
Aussicht auf die nächste Session
Nachdem ich wieder bei Sinnen war, wurde ich losgemacht und musste erst einmal meine Gedanken sammeln von dem, was die letzten Stunden alles passiert war. Meine Herrin half mir die Schminke wieder zu entfernen und nach einer wohltuenden Dusche war ich leider schon wieder in der Realität angekommen. Zurück in ziviler Kleidung plauderten wir noch ein wenig und dann wurde ich wieder in die Nacht entlassen, es war ein so intensives Erlebnis. Aufgrund meiner andauernden Geilheit muss ich Lady Alexa wohl bitten, bei der nächsten Session einen Klinikbesuch in der Passion Factory mit einzuplanen, um mich noch gründlicher untersuchen zu lassen…
Bis dahin bleiben mir die Gedanken von dieser Session noch lange im Kopf, vielen Dank an Lady Alexa und Miss Zoey für die tolle Erfahrung!
Sissy Stefanie
gynstuhl high heels Lippenstift miss zoey nippelklemmen sissy sissyfication strapon tv umschnalldildo untersuchung