Vier Stunden intensive Session
Hi, ich bin Kim – Eigentum von Lady Elvira, das heute bei Lady Alexa zu Besuch sein durfte. Hiervon möchte ich euch gerne erzählen.
Voller Vorfreude klingelte ich genau um 13:59 Uhr an der Studiotür. Nach wenigen Sekunden erklang das vertraute Klackern von Absätzen, jenseits der Tür, hinter der Träume wahr werden können (was einem übrigens schon der Fußabstreifer vor der Studiotür erklärt).
Lady Alexa öffnete die Tür. Mit ihren 1,80 m und ihrer weiblichen Figur gleicht sie wirklich einer Amazone. Sie trug eine weiße Bluse und eine perfekt sitzende dunkelblaue Jeans, sowie rote Heels, die ich schon von einer früheren Session her zu kennen glaubte. Wie so oft folgte direkt eine herzliche Begrüßung. Wir kennen uns schon so lange. Durch Lady Alexa habe ich meine eigentliche Herrin Lady Elvira und damit mein dominantes Pendant kennen gelernt, wofür ich Lady Alexa auch auf ewig dankbar sein werde!
Wir drückten uns kurz und ich bat direkt ins Badezimmer gehen zu dürfen, was mir auch erlaubt wurde. Die paar Minuten im Bad nutze ich, um mich frisch zu machen, zu überprüfen ob der KG, den ich so oft als möglich trage, auch gut sitzt und um die Dinge, die ich die nächsten vier Stunden nicht brauchen würde, in einem der dafür vorgesehenen Spinde zu verstauen. Ich überlegte kurz mich direkt im Bad um- oder auszuziehen, entschied mich dann aber dagegen. Meine Vorstellungen für diese Session – die ich Lady Alexa im Vorfeld mitgeteilt hatte – waren vielseitig und ich wusste nicht, womit die Amazone beginnen möchte. Daher wollte ich durch einen Outfitwechsel nicht direkt eine bestimmte Richtung einschlagen. So sehr die Träume im Studio regelmäßig erfüllt werden, so wichtig ist auch, dass man selbst nicht zu viel Einfluss auf die Geschehnisse nimmt. Ich habe gelernt, mich am besten fallen lassen zu können, wenn ich mich ganz in die Hände meiner Domina (in dem Fall Lady Alexa, in anderen Fällen natürlich Lady Elvira) begebe. Noch einmal tief durchatmen und dann den Klingelknopf gedrückt. Albern und fast ein wenig süß, wie ich eben bin, ahmte ich das Klingelgeräusch nach, als ich es durch die geschlossene Badezimmertür läuten hörte. Ich musste nicht lange warten, und Lady Alexa öffnete mir und wir gingen in den großen Salon (mein Lieblingszimmer aufgrund seiner Größe).
Beim gemeinsamen Kaffee und entspannten Plaudern war ich direkt wieder einmal von der natürlichen und sympathischen Art von Lady Alexa begeistert. Durch ihre Natürlichkeit holt sie einen direkt ab, lockt mich aus der Aufregung hervor und schafft damit direkt eine Wohlfühlatmosphäre. Wir unterhielten uns ein wenig über dies und das und natürlich ging es dann auch um meine Fetische und auch um die ein oder andere Fantasie, die ich bis jetzt bestenfalls im Kopf durchlebt hatte. Da mich meine Herrin Lady Elvira seit vielen Monaten keusch hält, hat sich inzwischen ein kleiner, aber fieser Nebeneffekt entwickelt: Die Gedanken und Fantasien werden extremer und zügelloser. Doch zu deren Ausführung gleich mehr.
Die Amazone hat andere Pläne
Gleich zu Beginn der Session wurde meine Hoffnung – es etwas langsamer z.B. durch Poanbetung anzugehen – direkt zerstört. Lady Alexa hatte Lust zu spielen und sie hatte Lust es auf ihre Art zu machen. Wie bei all meinen Studiobesuchen hatte ich eine Auswahl meiner Sissykleidung nebst Accessoires dabei, die ich bereits auf der Streckbank – die wir für diese Zwecke stets behelfsmäßig als Tischersatz nutzen – aufgebahrt hatte. Dann kam schon direkt der erste kleine Schock! Lady Alexa entdeckte den Strap-On, den ich mitgebracht hatte. Bei diesem Modell handelt es sich wirklich um ein Anfängermodell, was die Größe und Dicke des Straps angeht. Hierzu sei gesagt, dass das Training meines Hinterns (wir nennen es die „(Fem)Boy-Pussy“) nach wie vor ein Defizit von mir ist, da ich zuhause hierfür viel zu selten und viel zu wenig trainiere, obwohl mir bewusst ist, dass eine richtige Sissy hier sehr benutzbar sein sollte. Meine Herrin – Lady Elvira – hatte sich mit diesem Strap bereits reichlich und intensiv an mir ausgetobt, was ich doch als recht fordernd in Erinnerung hatte (Muskelkater am nächsten Tag inklusive).
Lady Alexa ließ mich direkt erröten, in dem sie sich den kleinen Beginner-Strap vor ihre Hüfte hielt, ihren Finger daneben, und mich dann, wie eine strenge Lehrerin mit hochgezogenen Augenbrauen, ansah. Ihr Blick sagte: „Kim, das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, und ihre Worte waren sinngemäß die gleichen. Im Vorfeld verriet ich ihr, wie sehr ich es mag, sie als Amazone zu betiteln, was zu einer großen dominanten überlegenen Frau wie ihr, einfach prima passt und das griff sie direkt auf, indem Sie mich fragte, ob ich denn glaube, dass so ein Minigummischwanz zu einer echten Amazone passen würde. Ich gab irgendein verlegenes Gestotter von mir, rief mir direkt in Erinnerung, wie Lady Elvira mich vor kurzem noch sehr intensiv damit gebumst hatte, aber als Lady Alexa auch nochmals ihren Finger neben den Beginner-Strap legte und mich wieder mit diesem tadelnden Blick ansah, kam mir der Strap mit einem Mal wirklich sehr klein vor. Verdammt, es sah wirklich beinahe so aus, als wäre er nicht mal zwei Finger breit und auch nicht viel länger. Ich versuchte auf mein mangelndes Selbsttraining hinzuweisen und dass ich ja wüsste, dass er größer sein sollte usw. Lady Alexa entdeckte indes den pinken Dildo, den ich ebenfalls mitgebracht hatte. Hierbei handelte es sich um einen losen Gummischwanz, der schon eher die Größe – vor allem Dicke – eines echten Schwanzes haben sollte. Sie hielt sich diesen probeweise an die Hüften, meinte, er wäre zwar für eine Amazone immer noch viel zu klein, aber auf jeden Fall ein Etappenziel, das wir heute erreichen sollten. Ich schluckte. Ich hatte von diesem Dildo bis jetzt nur mal die Gummieichel in mir und die hatte es mir schon schwer genug gemacht. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das so einfach funktionieren sollte. Lady Alexa machte mir nochmals klar, dass wir meine Boypussy auf jeden Fall gut trainieren werden – zum einen, weil das Training dringend nötig ist, wenn ich eine artige echte Sissy werden will, die man auch einmal einem echten Schwanz anbieten kann und zum anderen, damit wir meiner Herrin Lady Elvira anschließend voller Stolz einen guten Bericht über mein Training aufzeigen können. Eiei, dachte ich, das kann ja was werden… ich bin doch so empfindlich und jammere immer gleich so viel. Nun gut, abwarten und die Aufregung im Griff haben.
Der FemBoy und der Flatcage
Lady Alexa hatte sich recht schnell für mein heutiges Sissy-Outfit entschieden. Ich durfte ein süßes verspieltes Oberteil nebst Höschen für sie tragen. Hinzu kamen rosaweiße Kniestrümpfe mit den dazu passenden Handstulpen, darüber noch das pink-weiße Sissykleidchen. Die Amazone legte mir ein schwarzes dünnes Lederhalsband mit O-Ring an und schließlich gab es noch meine Perücke im hellen orangeähnlichen Pink dazu. Ich fühle mich direkt wieder ganz als Kim, meine Femboy/Sissy-Identität.
Zuvor schaute sich Lady Alexa noch meinen KG an, den ich brav so oft es geht, auch privat trage. Inzwischen ist mein Schwänzchen (wir nennen es: „(Fem)Boy-Klit“) so sehr geschrumpft und schlaff geworden, dass ich einen sogenannten Flatcage, also einen wirklich sehr, sehr flachen KG tragen kann. Natürlich ist der Cage nebst dem dazu unterstützenden KG-Gürtel ebenfalls pink. Lady Alexa war ganz begeistert, dass ich es schaffe, einen so engen und flachen Cage zu tragen, was mich direkt mit ein bisschen Stolz erfüllte. Ich erfuhr, dass Amazone Alexa vorher mit meiner Herrin Lady Elvira gesprochen hat (womit ich tatsächlich gerechnet hatte, psssst!) und meine Herrin ihr tatsächlich freie Hand gelassen hat, was meine Keuschheit an diesem Tag angeht. Ergo: Ich könnte heute tatsächlich von meiner aufstauenden Lust befreit werden. Die Chancen standen 50 zu 50, denn ich weiß, dass bei Lady Alexa alles möglich ist und man nie den Fehler machen sollte, sich zu sehr in Sicherheit zu wägen. Aber als naturdominante Lady steht ihr natürlich auch jegliche Laune und Entscheidungsfreiheit zu.
Das Analtraining
Weiterhin im Cage und im Sissyoutfit ging es nun hinüber aufs Bett. Es wurde ernst, denn Lady Alexa wollte nun direkt mit dem Training meiner Pussy starten. Ich ging also in Doggystellung und bot ihr meinen Sissyhintern an. Ich glaube, Lady Alexa hat sich sehr über meine fluchtsuchenden Worte amüsiert, als sie mir mitteilte, dass das heute ein sehr forderndes Analtraining für mich werden würde. Ich fing schon zu jammern und vergeblich zu diskutieren an, bevor ich den ersten in Vaseline getränkten Handschuhfinger an meiner Boypussy spürte. Lady Alexa ließ sich sehr viel Zeit und ging sehr behutsam vor. Erst ein Finger, dann zwei Finger. Pause, dann wieder ein Finger, zwei Finger und so ging es weiter, bis es irgendwann der dritte Finger war. Während des ganzen Trainings hörte sie nicht auf mit mir zu reden. Dank ihrer Erfahrung spürte sie genau, wann ich mich mehr entspannen musste, inklusive Atmung. Sie hörte während des Trainings nie auf mit mir zu kommunizieren und irgendwann spürte ich etwas größeres als Finger, doch auch hier arbeiteten wir uns Stück um Stück vorwärts. Es war anstrengend, es war wirklich fordernd, aber Lady Alexa war trotzdem stets darauf bedacht mir nicht weh zu tun. Auch ihr Lob und ihre Worte spornten mich an. Natürlich triggerte sie mich auch damit, dass wir meine Herrin Lady Elvira ja auch stolz machen wollten.
Als Amazone Alexa dann in einem Nebensatz erwähnte, dass ich schon ein Viertel des pinken Gummischwanzes in mir hätte und auf meinen Aufschrei der Ungläubigkeit nur mit einem lässigen „Hab ich doch gleich gesagt“ geantwortet hat, konnte ich wirklich nicht mehr klar denken. Der pinke Dildo war für mich immer ein unerreichbares Ziel, ich konnte mir nicht so ganz vorstellen, dass ich diesen auch nur ansatzweise mit meinem untrainierten Loch stemmen kann und nun sollte er schon zu einem Viertel in mir stecken? Ich dachte kurz Lady Alexa macht Scherze… So ging das Training weiter und natürlich forderte sie mich immer wieder nach kurzen Dehnungspausen. Lady Alexa ging sehr geschickt vor, wechselte immer wieder zu zwei bis drei Fingern, pausierte kurz und dann kam der pinke Dildo wieder zum Einsatz. Ganz langsam und Millimeter um Millimeter versenkte sie den – für mich wirklich sehr anspruchsvollen Gummischwanz – in meinem kleinen Loch. Wie tief er am Ende drin war, habe ich in meinen überschlagenden Gedanken gar nicht mehr so genau auf dem Schirm. War es nun die Hälfte oder gar dreiviertel? Lady Alexa machte Beweisfotos und sogar ein kurzes Video für meine Herrin Elvira. Als ich die Bilder und das Video später gesehen habe, war auch ich wirklich ein bisschen stolz. Es zeigt, dass man sich manchmal einfach zu wenig zutraut, man mehr an sich glauben sollte und wie viel man erreichen kann, wenn man den richtigen erfahrenen Gegenpart bei dieser Spielart hat! Jedes Mal, wenn ich dachte, ich habe es geschafft, kam ein „Und das machen wir gleich nochmal“ oder „ein letztes Mal noch, du darfst mich auch ein bisschen hassen gerade.“ Das war natürlich scherzhaft gemeint und ich fühlte mich irgendwo zwischen Lob, Lachen, Fordern, Dehnen, Training gefangen. Das Training kam mir sehr lange vor. Ich erreichte immer mal wieder meine Grenze, schaffte es manchmal sogar mich selbst auf die Finger oder den Dildo zu schieben und irgendwann hatte ich es dann stolz geschafft und sackte erschöpft und überwältigt aufs Bett. Zeit für eine Verschnaufpause.
Facesitting in Jeans
Die Pause nutzten wir – neben kurzem frischmachen im Bad – noch mit dem Studium eines Buches, das ich mitgebracht hatte. Bei dem Buch handelt es sich um ein Artwork eines japanischen Künstlers, der auf seinen sehr stilvollen Bildern amazonenhafte Frauen zeigt, die deutlich kleinere und schwächere Männer vorwiegend durch Facesitting dominieren. Ich kannte die Bilder dieses Künstlers bereits vorher und hatte mich erst vor ein paar Tagen für den Kauf des Bilderbandes entschieden. Das Buch fixt meinen Assworship-Fetisch sehr an, da es im Endeffekt auch sehr auf Alltagssituationen eingeht, in denen Männer in einer Welt, die von dominanten Frauen beherrscht werden, an den unterschiedlichsten Orten als Sitzkissen dienen. Lady Alexa amüsierte sich sehr über manche Ideen, hatte sichtlich Freude am Betrachten der Bilder und fand vieles davon sehr kreativ und stilvoll. Ich freute mich und es machte viel Spaß mit ihr über die Zeichnungen zu sprechen und zu phantasieren.
Die sinnvoll genutzte Pause stellte den perfekten Übergang zur nächsten Trainingseinheit dar. Ich zog mich bis auf meinen KG aus und legte mich rücklings auf das Bett, an dem ich vor wenigen Minuten noch anal trainiert wurde. Lady Alexa schnappte sich noch ein sehr gemeines Spielzeug, das sie auf der Steckbank entdeckte: Einen Klitvib, den man stimulierend an den KG halten kann und der je nach dem wo er anliegt, sehr fies sein kann. Dann stand Lady Alexa in ihrer Jeans schon über mir. Sie wirkte riesig, amazonengleich und ich fühlte mich winzig und immer kleiner, als ihr Jeanspo über mir immer praller wurde und sich schließlich fest auf mein Gesicht drückte. Just in dem Moment fragte ich mich, warum ich so sehr auf Jeans gedrängt hatte. Ein Facesitting in (harten) Jeans bei ganzem Gewicht kann sehr fies werden. Ich sah mich schon mit platt gedrückter Nase und Jeansnaht-Abdrücken im Gesicht später nach Hause fahren…
Die nächsten langen Minuten bestanden aus einem sehr strengen und konsequenten Sitting, bei dem ich mich vor Luft japsend teilweise hilflos strampelnd unter Lady Alexa wand. Sie ließ mich nicht gehen, sie stand nicht auf. Ich erkämpfte mir immer mal verzweifelt ein wenig Atemluft, schaffte es eine Weile ganz flach zu atmen – gerade so viel, dass es zwar noch anstrengend – aber zumindest gerade noch ertragbar war. Zusätzlich quälte sie meine Lust mit dem Klitvib, den sie mir immer wieder an die kleine mickrige im Cage gefangene Boyklit drückte. Der Cage gab die starken Vibrationen direkt weiter an mein Minischwänzchen, stimulieren es und konnten es doch nicht mehr hart machen, weil ich (mit Stolz!) inzwischen so weit in meinem Sissytraining bin, dass sich immer weniger dort unten rührt. Wenn ich kommen würde, dann würde ich wie eine stolze gecagte Sissy einfach auslaufen. Aber dazu kam es dann doch nicht. Nichtsdestotrotz sprach Lady Alexa genau davon, amüsierte sich lautstark über meine hilflosen Versuche mich unter dem prallen Amazonenhintern und den kräftigen Schenkeln hervorzukämpfen. Ja, der Bildband hatte die Amazone scheinbar wirklich inspiriert, denn die Frauen dort gingen teilweise noch „schlimmer“ mit ihren Sklaven um. Lektion der Session: Fantasie kann sich mit der Realität ja so schnell vermengen!
Irgendwann erhob sich Lady Alexa dann doch wieder und nahm auch den Klitvib beiseite. Ich musste erstmal durchschnaufen. So sehr ich Facesitting liebe, so kraftraubend ist es auch, doch ich liebe es! Pause? Kannste knicken: Direkt noch mal ein bisschen Analtraining, damit wir den Trainingserfolg beibehalten! Puh, heute ist wirklich Tempo, dachte ich mir, aber umso schöner, denn die gemeinsamen schönen Stunden gehen doch immer viel zu schnell vorbei. Immer wieder trieb sie mich an meine Grenze. Ich dachte ein paar Mal „Ich kann nicht mehr, der Dildo kann nicht noch tiefer in meinen Po, nein das schaffe ich einfach nicht!“ Doch ging es immer mal noch ein wenig tiefer unter dem Wortspiel zwischen Lob „Seeeeehr gut machst du das Kim!“, und Ansporn „Ich will, dass du dich jetzt noch mal richtig anstrengst, Kim!“ Ich tat es, war wieder erstaunt, dass ich den Dildo – gemessen an meinem schlechten Trainingszustand – doch so tief rein bekam und nahm mir dieses Mal fest vor, mehr zuhause zu trainieren.
Schließlich endete auch diese Trainingseinheit und Lady Alexa gab mir Entwarnung, dass ich für heute vom Dildo erlöst sei. Allerdings ließ sie es nicht aus, mir aus ihrer Sammlung noch zwei Modelle zu zeigen, die dann wohl die nächste Benchmark darstellen sollte. Der eine Dildo war nicht einmal so viel größer als der pinke, doch die Spitze oben war breiter, aber der andere – Halleluja! So ein Riesenteil haben doch nur die wenigsten Männer, dachte ich mir. Dicht gefolgt von: „Alles, was recht ist, die Größe – never ever!“ Gesagt habe ich es natürlich nicht, und bei dem, was ich heute gelernt habe – WAS alles möglich ist… lassen wir den Rest mal offen. Lady Alexa sprach wieder davon, dass es aus ihrer Sicht auf jeden Fall ein Ziel sein sollte, mich so weit zu trainieren, dass ich einem Mann mit einem normalen Durchschnittsschwanz zur Verfügung stehen könnte… Puh, sehr weit gedacht. Unwissend ob ich jemals so weit gehen mag, die Sissy in mir ist da doch weniger kritisch als ich es bin.
Noch mal eine Pause – Kaffee, eine kleine Stärkung und wieder etwas Plaudern abseits des eben Erlebten. Das Zwischenmenschliche war mir stets wichtig und ohne das würde mir persönlich so viel fehlen, dass ich diese Sessions nie in der Intensität leben könnte.
Der Porzellanpalast
Last but not least, stand nun noch das Grenzspielchen aus… Bin ich allein durch das Analtraining heute nicht schon genug an meine Grenzen gestoßen bzw. habe sie überwunden? Egal, Lady Alexa wollte auch den letzten Akt des Spiels noch voller Genuss mit mir ausleben! In meiner E-Mail vor dem Treffen erzählte ich ihr, dass ich den BDSM-Roman „Der Porzellanpalast“ gelesen hatte. Ein Fetischroman der sich um Human Toilet Play und der Erziehung eines Sklaven zur vollwertigen Toilette dreht. Der Roman hatte mich aufgrund meiner Devotion und meiner großen Vorliebe für Facesitting gefesselt und auf der anderen Seite auch abgeschreckt. KV ist extrem und für viele – inklusive mir selbst – ein Tabu. Die Vorstellung – rein der Mindfuck – einem weiblichen Hintern aber bis zur Vollendung – quasi mit ALLEM was möglich ist – zu dienen, und sich auf diese Weise in der höchst denkbaren Form zu unterwerfen ist zugegeben doch etwas, dass mich schon seit längerem nicht ganz kalt lässt. Der Roman hat dieses Verlangen einerseits noch etwas verstärkt, mich andererseits aber in meiner Überzeugung, diesem Extrem real nicht gewachsen zu sein, bekräftigt. Die dauerhafte Keuschheit treibt mich zuweilen mehr und mehr in solche Gedanken – wie eingangs bereits erwähnt. Ich bat Lady Alexa daher im Vorfeld um ein Mindplay zu diesem Thema. Man könne darüber reden, während ich unter dem Toilettenstuhl liege, ohne dass etwas passiert, so meine Idee. Verbaldominanz ist schon immer ein Schlüsselreiz für mich gewesen. Meine Herrin Lady Elvira beherrscht dies meisterhaft bei mir. Mit NS hatte ich bereits reichlich Erfahrung, so dass ich zumindest dafür als Toilettensklave auch in dieser Session dienen konnte. Lady Alexa hatte schon zu Eingang erwähnt, dass sie da eine tolle Idee hätte. Dass es sich dabei nicht nur um Verbales handelt, konnte ich mir natürlich vorstellen… Die Spannung stieg also!
Ich fand mich schließlich unter dem mobilen Toilettensitz – so bequem als möglich – wieder. Allein die Position und die Gedanken, die man dabei innehat, sind schon extrem. Jeder andere der schon einmal als Toilette dienen durfte, wird mir hierbei sicher zustimmen! Man erfüllt hier gerade genau einen Zweck: Die Toilette einer Domina zu sein! Auch hier sei wieder der fantastische Moment erwähnt, wenn sich der weibliche Hintern langsam sitzend dem eigenen Gesicht nähert. Warum kann man den Moment nicht einfrieren, denke ich mir immer wieder aufs Neue. Dann sitzt der Arsch der Lady über einem, maximal prall und aus dieser Position heraus beinahe ein wenig bedrohlich. Wieder jenes Gefühl des Kleinseins, des reduziert Werdens, des Ausgeliefertseins!
Lady Alexa pinkelte in mein Toilettenmäulchen und ich schluckte brav – das hatte ich bereits lernen dürften. Dann war es so weit. Die Herrin erklärt mir genau ihre Idee wie sie den Gedanken meiner Benutzung als vollwertige Toilette noch etwas verstärken wird. Sie würde mit dem Finger eintauchen und mir diesen dann nach unten zum Beschnuppern und Ablecken geben. Genau das tat sie dann auch. Ich sah zu wie sie direkt über mir sitzend, mit dem Handschuhfinger in ihrem Poloch verschwand, den Finger dort etwas bewegte und ihn mir dann direkt übers Gesicht hielt. Ich setzte einen Herzschlag aus als sie mich fragte, ob sie mich zwingen muss, den Finger abzulecken oder ob ich es freiwillig tun würde. Was für ein simpler Satz, was für eine fatale Wirkung! Gefangen zwischen dem Wunsch, Gehorsam zu sein und der Abneigung es nicht zu tun, weil es doch die GRENZE überschreitet, wenn sie auf dem Finger wirklich ein bisschen was von dem befinden sollte, um das es doch eigentlich geht… Doch am krassesten war die Vorstellung, wie mich die Amazone ZWINGEN würde den Finger abzulecken. Freilich kam es nicht dazu, aber man stelle sich vor ich zögere zu lange, sie steht leicht ungehalten auf, hebt den Deckel an, packt mich mit ihrer starken Hand und drückt mir den Finger in den Mund, rückt meinen Kopf zurück, den ich verzweifelt weg drehe… Puh. Das klingt ausführlich, aber es war nur ein 2-Sekunden-Gedanke.
Natürlich öffnete ich brav den Mund, lecke den Finger ab und nahm ihn in den Mund. Ich schmeckte etwas Herbes, obwohl ich es nicht definieren kann. Aber es war intensiv – auch weil ich ja wusste, um was es sich handeln musste. Ich begann wieder jämmerlich zu wimmern, ein bisschen hilflos und wie zuvor beim strengen Facesitting mit den Beinen zu strampeln. Lady Alexa hatte sichtlich Spaß an meinem inneren Kampf. Ich sah sie vor meinem geistigen Auge grinsend auf dem Toilettensitz über mir thronend. Sie gab mir eine kurze Erholungspause und wiederholte den Vorgang. Dieses Mal verschwand ihr Finger noch tiefer in ihrem hübschen Hintern. Ich sah hilflos dabei zu, war dem Geschehen so nah, dass ich die anderen Finger teilweise auf meinem Gesicht spüren konnte. „Es könnte sein, dass es dieses Mal ein wenig mehr ist.“, sagte meine Amazone, wobei nicht sicher war, ob es eine allgemeine Feststellung war oder (vermutlich) mich nur wieder zum Jammern bringen sollte. Wieder wand ich mich verzweifelt und war ein klein bisschen gefangen zwischen dem „Oh fuck ja!“ und „Igitt nein!“-Effekt!
Der Sklave in dem von mir angesprochenen Roman hat ähnliches durchlebt, allerdings nicht bei einem kleinen Finger, sondern beim vollen Programm. Lady Alexa befahl mir am Finger zu schnuppern (Ich tat es), sie befahl mir den Finger in den Mund zu nehmen (Ich widersprach leise und tat es dann doch), sie befahl mir „es“ abzulecken und ich wollte nicht. Ich wollte „es“ nicht im Mund haben, es war mehr als vorhin und doch nicht wirklich viel. Ich wehrte mich, drehte sogar den Kopf weg, ich widersprach wieder leise und meine Beine bewegten sich hilflos als wollten sie davon laufen. Ich konnte es nicht, ich konnte es einfach nicht, ich wollte die Grenze nicht überschreiten und ich tat es doch… Was bin ich nun, dachte ich mir? „Team Grenze“ oder „Team Grenzgänger“. Lady Alexa war sehr zufrieden und nahm den Finger wieder aus meinem Mund. Der winzige Inhalt blieb in mir und rutsche mir irgendwann die Kehle hinab. Wie ich mich fühlte? Nicht definierbar. Lady Alexa blieb noch ein wenig über mir thronen, ich genoss den Anblick, den eine lebende Toilette sehr oft haben würde. Dann erhob sie sich zufrieden.
Eine Session, die in Erinnerung bleibt
Vier Stunden packende Aktion mit mindestens zwei für mich persönliche Grenzüberschreitungen, die ich nicht für möglich gehalten hatte! Wir machten noch eine kurze Nachbesprechung, plauderten ausgiebig und ich verließ das Studio nach einem weiteren Badezimmerbesuch entspannt und glücklich, also wie immer, wenn ich dort hinaus gehe.
Vielen Dank Lady Alexa, für diese Session, die mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird!
Kim
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