Duosession mit Uma Sadote
In der Walpurgisnacht reiten die Hexen gewöhnlich auf ihren Besen rund um das Feuer am Blocksberg. Oder sie fahren älteren Männern ins Kreuz und lösen hässliche Schmerzen aus. Am einzigen Freitag, den 13ten, den das Kalenderjahr 2025 zu bieten hat, versammeln sich zwei von Ihnen, Uma & Alexa, in der Schafhofer Dependance Passion Factory, um zwei Herren der Schöpfung ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten.
Nichts, aber auch gar nichts deutete auf die Wendung hin, die dieser besondere Freitag nehmen sollte: Ausgemacht war eine ‚normale‘ Session, garniert mit der ein oder anderen gustatorischen Besonderheit. Uma hatte meinen Wunschzeitpunkt dank eines flexiblen Mitbewerbers extra für mich freigeschaufelt. Die Anreise unterschied sich insofern von den vorangegangenen, als die Sonne mit 30 Grad Celsius auf den Helm brannte und für reichlich Schweißbildung sorgte. Eine Baustelle im Nürnberger Norden kostete weitere Körner und so sandte ich ihr einen schnellen Hinweis auf eine mögliche Verzögerung. Was sie umgehend mit einem lakonischen ‚Böser Junge’ quittierte. Es nützte nichts. Tropfnass und drei Minuten zu spät stand ich vor der Studiotür. Die stets herzliche Umarmung ersparten wir uns. Uma riet mir mit reichlich Ironie in der Stimme, in diesem Zustand das ursprünglich bestellte Begrüßungsgetränk hintanzustellen und das Flüssigkeitsdefizit erst einmal mit Substanzen auszugleichen, deren Salzanteil weniger ausgeprägt sei. Das würde zudem den Vorteil haben, das Ende der Behandlung zu erleben. Ich sollte in Ruhe abkühlen und im Behandlungszimmer am Gartentisch Platz nehmen. Einziges Manko: Während außen die Tropfen verdunsteten, stieg meine innerliche Temperatur beim Langzeitblick auf ihr Dekolleté. Wir plauderten ein paar Minuten über die Begebenheiten der vergangenen Wochen und wie wir perspektivisch weitermachen könnten. Meine submissive Lernkurve sollte schließlich weiter nach oben zeigen. Und in diesem Kontext geschah es dann.
Spontane Bi-Freuden
Kaum hatte ich ausgesprochen, mir auch einmal eine erzwungene Begegnung von Mann zu Mann vorstellen zu können, sprang Uma wie von der Tarantel gestochen auf, rief mir noch etwas zu wie ‚Das setzen wir doch gleich um’ und war weg. Ich blieb verdutzt zurück. Genau auf diesem Stuhl hatte ich Ruby June ein halbes Jahr zuvor gefragt, wie sie zu einer gemeinsamen Session mit einer Kollegin stünde. Die Umsetzung folgte auf dem Fuß. Das Resultat hieß Uma. Ich hätte es also wissen müssen. Die Spontanität der Mieterinnen der Otto-Kraus-Straße 10 ist einmalig, nach dem Motto ‚Da sitzt der Gast auf seinem Ast – er sägt daran und merkt es nicht, wie er behänd zu Boden bricht‘. Während in den folgenden zwei, drei Minuten meine Nervosität stieg und stieg, hörte ich vom Gang her Stimmen, irgendwann ein heiteres Lachen und dann energische Schritte, die sich rasch näherten. Die Tür schwang auf und meine Herrin verkündete mit allerbreitestem Uma-Smiling, die Sache würde laufen. Es wäre nahezu zeitgleich eine Sissy im Haus. Diese müsse trainiert werden, und hier sei meine Anwesenheit ausgesprochen hilfreich, denn nun könne zusammenkommen, was zusammen gehört.
Ich wurde umgehend ins Bad gebeten. Unter der Dusche explodierte das Kopfkino. Klar, ich hatte Uma am Ende meiner letzten Mail geschrieben ‚Welche Dinge traust Du mir denn darüber hinaus zu? Ich lasse mich gerne auf Dich ein’. Aber wenn einen die Realität einholt, ist das noch einmal eine ganz andere Nummer. Dafür war es nun zu spät. Zurück im Zimmer ging es zum Aufwärmen ans Kreuz. Nippleplay vom Heftigsten. Gepaart mit Dehnübungen der unteren Körperhälfte. Einige Dominaküsse folgten, versehen mit dem Hinweis, diese seien heute angesichts der Hitze besonders kostbar, da sie, die Herrin, bei dieser Wetterlage immer einen trockenen Mund hätte. Ich bedankte mich artig. Plötzlich öffnet sich keinen Meter von mir entfernt die Tür. ALEXA. Mein Popo ging auf Grundeis. Diese kühle Amazone, die ich in einer vorherigen Sitzung mit Ruby June bereits kennenlernen durfte. Fein gekleidet in eine helle Bluse und einen eleganten Rock. Ob ich denn bereit sei, erkundigte sie sich bei Uma. Um dann süffisant in meine Richtung anzumerken, da wären zwei Jungfrauen aber ganz schön aufgeregt. Korrekt! Ich hechelte an meiner Vorrichtung wie ein Postgaul nahe am Kreislaufkollaps, daher band mich Uma los und begleitete mich zum Bett. Dort fixiert und mit Strumpf und darüber liegender Augenbinde versehen, wartete ich auf das, was nicht mehr zu stoppen war. Es klopfte. Alexa betrat mit einer weiteren Person den Raum.
Besuch der Sissy
Die folgenden Szenen zu beschreiben, ist nicht einfach. Des Sehsinns vollkommen beraubt, kann ich nur wiedergeben, was an mein Ohr drang. Den Eingangs vorsichtigen, eher zurückhaltenden Anmerkungen von Alexa zur Folge muss der Sissy wohl ein ausgeprägtes Unbehagen angesichts der kommenden Aufgaben anzumerken gewesen sein. Auch Uma motivierte und lobte mit den Worten: ‚Tolles Outfit. Eine echte Lady‘. Nach diesem Satz bastelte ich mir in Gedanken einen attraktiven Trans-Boy zurecht, der gleich zur Tat schreiten würde. Dieser Kunstgriff zeigte Wirkung und wurde unter betonter Aufmunterung beider Herrinnen verstetigt. Sissy schritt zaghaft zur Tat. Anfangs noch ein wenig unbeholfen und unterstützt durch Alexas Hinweise, wurde es für mich von Minute zu Minute prekärer. Respekt: Wenn das Sissys mündliches Erstlingswerk war, werden die Verehrer bald Schlange stehen. Mitsamt ihrer Schlange. Uma musste eingreifen, gerade noch rechtzeitig. ‚Stopp! Wir bringen das hier später zu Ende. Schließlich habe ich noch einiges vor’. Wie auf dem Viehmarkt wurde nun ausgehandelt, dass Alexa mit ihrer Sissy später erneut vorbeikommen würde, während ich von Uma weiter in die Mangel genommen würde. Gesagt, getan. Kurz bevor die beiden den Raum verließen, meinte Alexa noch, sie würde einen Abstecher zu den anderen Damen des Hauses machen, eventuell gäbe es dort auch noch das ein oder andere zu erleben. Kaum war der Besuch zur Tür draußen, setzte Uma ihre Behandlung fort: Zuerst war Blasentraining angesagt, danach ging es auf den Strafbock. Bekanntes Terrain.
Ich lag mit rotem Hintern gerade eben wieder in fixierter und anonymisierter Stellung auf dem Bett, als es erneut klopfte. Alexa mit Anhang. Sissy schien sich spontan mehr zuzutrauen als bei ihrer Entjungferung. Auch mein Glied wuchs mit seinen Aufgaben und diesmal hatte ich wohl den Segen beider Frauen.
Gleichzeitig legte sich eine feierliche Stimmung über die ganze Szenerie: Zwei Dominas betrachteten mit professioneller Genugtuung, wie sich ihre Subs in völliger Hingabe fallen ließen. Eine Lehrstunde weiblicher Manipulation, Raffinesse und Koordination. Kommentare wie ‚Das nächste Mal brauchst Du aber eine Spange, damit die Haare nicht im Weg sind‘, über ‚Da ist langsam kein Lippenstift mehr drauf‘ bis hin zu ‚Allmählich können wir die Zwei alleine lassen, die brauchen uns ja gar nicht mehr’, heizten richtig an. FemDom vom Feinsten. Und das noch untermalt mit einem rollenden ‚Alexa-R‘, die auf ihrer Sedcard vollkommen zurecht erwähnt, sie sei waschechte Fränkin.
Als Sissy am Ende zu einer richtig tiefen Aufnahme angefeuert wurde, konnte ich nicht mehr länger halten und ergoß mich in die schützende Plastikhaut. Alexa verabschiedete sich wenig später mit ihrer Sissy bei Uma mit dem absolut genialen Satz: ‚Danke für den Schwanz‘.
Während ich gereinigt wurde, konnte ich nur noch herzlich lachen über dieses Meisterstück der beiden Hexen. Ich bin überzeugt: Ein solch gelungener Einstand zweier absoluter Novizen auf dem Gebiet der Homoerotik ist auch im Studiobereich nicht alltäglich. Und ich glaube, auch mein unbekannter Spielpartner würde sich dieser Meinung anschließen.
Überflüssig zu erwähnen, dass im Anschluss noch genügend Zeit blieb für ein weiteres, kühles Getränk und ein paar vertrauliche Sätze.
Von Raul
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