Schon länger hatte ich den Gedanken, Herrin Alexa einen Catsuit zu schenken. Es ist aber leider so, dass Catsuits mit den üblichen Größen und Längen Herrin Alexa nicht passen. Aufgrund ihrer wunderschönen lange Beine, die bei Catsuits von der Stange zu kurz geschnitten sind, wollte ich ihr einen maßgeschneiderten Catsuit anfertigen lassen.
Nach ein wenig Konversation mit Herrin Alexa und etwas Recherche im Internet fand ich einen Shop, der eine große Auswahl an Stoffen und eine Möglichkeit für Maßanfertigungen bot. Nachdem ich die Maße von Herrin Alexa erhalten hatte, bestellte ich sogleich den Catsuit. Vier Wochen später erhielt ich eine Versandbestätigung und ein paar Tage danach kam er dann endlich bei mir an.
Der nächste Tag, an dem Herrin Alexa in der Passion Factory zugegen sein würde, war ein Dienstag. An diesem besagten Tag meldete ich mich um die Mittagszeit herum bei meiner Herrin, um mich mit ihr auszutauschen, wie ich ihr das Geschenk am besten überreichen könnte. So fragte ich, ob sie zum Zeitpunkt X anzutreffen wäre um den Catsuit persönlich vorbeizubringen. Daraufhin kamen zwei Nachrichten:
„Sehr gerne, freue mich ;)“
„Hast du Lust auf eine kurze Session? Mal ein Quickie, hatten wir noch nie.“
Die zweite Nachricht überforderte mich erst einmal etwas in diesem Moment. Mein erster Gedanke war „Eher nein, zu kurzfristig.“ Es wäre zwar sicherlich ein seltsames Gefühl gewesen, Herrin Alexa zu begegnen, um ihr „nur“ das Geschenk zu überreichen und wieder zu gehen, aber ich hatte schließlich erst einige Tage davor eine längere Audienz bei ihr. So antwortete ich, dass ich es mir noch überlegen wolle.
Meine Gedanken waren von nun an aber komplett von Alexas Idee eingenommen und je mehr Zeit verging, um so größer wurde mein Kopfkino und mein Wunsch nach einer Session mit meiner Herrin. Es ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, dass die Möglichkeit bestand, Herrin Alexa in ihrem neuen Catsuit heute noch sehen zu können. Also schrieb ich ihr:
„So wie es aussieht, habe ich heute eine kurzfristige Session mit meiner Herrin ;)“
Bisher waren unsere Audienzen immer mehrere Wochen im Voraus vereinbart und ich habe immer diverse Utensilien für die Session mit dabei. Dieses Mal aber war es aber völlig anders und darin lag ein großer Reiz. Ich hatte außerdem etwas Sorge, dass bei der Produktion des Catsuits oder bei meiner Eingabe der Maße (22 Maßangaben waren notwendig) etwas schief gelaufen sein könnte und der Catsuit deshalb nicht passen würde.
Die kurzfristige Session
Endlich war die Zeit gekommen und ich stand mit dem noch verpackten Catsuit unter dem Arm vor der Eingangstür der Passion Factory und klingelte. Herrin Alexa öffnete mit einem Lächeln die Türe und ich trat ein. Ich überreichte ihr das Präsent und nicht nur ich war gespannt darauf, wie es an ihr aussehen würde. Während ich im Bad war und mich frisch machte, verschwand Herrin Alexa im Nebenraum um sich umzuziehen. Als ich fertig war, drückte ich die Klingel im Bad und wartete. Nach wenigen Augenblicken hörte ich Schritte und ein Klopfen an der Türe.
„Was meinst du, passt er mir?“, fragte meine Herrin. Ich schloss die Augen, sagte irgendetwas in der Richtung „Ich hoffe sehr, dass er passt“ und die Türe ging auf. Meine Augen öffneten sich und ich sah Herrin Alexa, ihr Körper umhüllt vom Catsuit aus schwarzem Stretchlack und ihre langen Beine in den hohen, glänzenden Lackstiefeln mit der Schnürung. Dieser Anblick war unbeschreiblich. Mir fehlen einfach noch heute die Worte das zu beschreiben, was meine Augen in dem Moment sehen durften.
Im Spielzimmer fiel ich sogleich auf die Knie und begrüßte meine Herrin standesgemäß mit Küssen auf ihre Stiefel. Dann fragte ich Herrin Alexa, ob ich sie erneut betrachten dürfe, sie bejahte es und ich war der glücklichste Sklave, den man sich vorstellen kann. Auch die Herrin freute sich sichtlich über das Geschenk, der Catsuit passte wie angegossen.
Vor mir stand nicht nur meine Herrin, sondern auch eine anbetungswürdige Göttin.
Die Session nahm ihren Lauf, mehrfach kam die Geilheitsskala zum Einsatz und ich wurde oft an die Grenze meiner Möglichkeiten gebracht. Als sich der Höhepunkt der Session näherte, befahl mir meine Herrin, mich auf den Boden zu knien. Sie ging ein paar Schritte von mir weg, drehte sich zu mir und kam wieder auf mich zu.
Lady Alexa ist eine geborene Herrin, ihre Art zu gehen, ihre Bewegungen, ihre Ausstrahlung machen mich immer wieder sprachlos. In solchen Momenten bin ich jedes Mal stolz und vor allem voller Dankbarkeit, einer ihrer Sklaven sein zu dürfen.
Als die Herrin wieder vor mir stand, durfte ich schließlich meine Politur auf ihre Stiefel auftragen. Das Meiste verfehlte die Stiefel und landete auf dem Boden. Ich bedankte mich bei meiner Herrin und säuberte unter ihrer Aufsicht die Sauerei mit meiner Zunge. Dabei gab ich Acht, dass alles wieder ordentlich gereinigt wurde.
Dankbarkeit und Grenzerweiterung
Als dieser Tag begann, ging ich davon aus, er würde auch wie ein gewöhnlicher Tag enden. Aber durch den Ideenreichtum und die Spontanität von Herrin Alexa wurde ich eines Besseren belehrt.
Vielen, vielen Dank, Herrin Alexa, für das was ich mit Ihnen bisher erleben durfte. Sie verschieben immer wieder meine Grenzen und diese Reise hat noch lange kein Ende genommen.
Devote Grüße
S.
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