Ein Adult Baby zu Besuch bei Tante Alexa
Auf meiner Suche nach einer Nanny, in deren Obhut ich mich für einige Stunden geben wollte, stieß ich auf das Profil und die Website meiner Tante Alexa. Aufgeregt und voller Vorfreude kontaktierte ich sie. Nach einer kurzen Absprache über Sessiondauer und Honorar finde ich mich nun zum vereinbarten Zeitpunkt in der Passion Factory in Nürnberg ein. Ich klingle, wie besprochen, im 1.OG und warte darauf, was als nächstes passiert. Nach einem kurzen Moment der Stille höre ich, wie jemand mit Pfennigabsätzen zur Tür geht. Alleine das lässt mein Herz schon höherschlagen. Die Tür wird von einer großgewachsenen, schlanken Frau geöffnet, welche mich herzlich begrüßt.
Tante Alexa ist eine wirklich sehr schöne Dame. Sie trägt hohe Schuhe, einen Rock und eine weiß-durchsichtige Bluse. Wir gehen in das Windelwunderland, was ein separater Raum der Passion Factory ist. Tante Alexa setzt sich erstmal kurz mit mir hin und wir tauschen uns ein wenig aus. Danach soll ich mich vor Spielbeginn entsprechend entkleiden und im Raum umsehen. Sie verschwindet kurz, um noch ein paar Dinge vorzubereiten. Als sie wieder in den Raum kommt, beginnt das Spiel. Liebevoll spricht sie mit mir, wie mit einem kleinen Kind, empfindet Begeisterung darüber, was für tolle Motive auf meiner Windel sind und gibt mir dabei ein wohliges Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.
Tante Alexa – ein Safe Space, wie ihn jeder braucht
Tante Alexa macht aber auch ziemlich schnell klar, dass der Zustand mit meiner vollen NS-Windel, mit der ich angekommen bin, nicht so bleiben kann, wie er ist. Bei der Tante gibt es auch keine Widerworte und so lege ich mich brav auf den Wickeltisch. Behutsam aber auch unausweichlich spannt sie meine Füße in eine Seilvorrichtung. Sie kann damit meine Beine positionieren, wie sie es möchte und ich liege breitbeinig und hilflos, wie ein Baby, vor ihr auf dem Wickeltisch. Sie öffnet meine Windel und reinigt mich sorgfältig.
Tante Alexa hatte im Nebenraum wenige Minuten vorher bereits ein Bad eingelassen und nun nimmt sie mich an der Hand und führt mich zur Badewanne. Sie setzt sich an den Badewannenrand und wir spielen ein bisschen im Wasser mit den Badetieren. „Dann wollen wir dich wieder schön sauber machen, mein Kleiner.“ Tante Alexa seift mich nach und nach von oben bis unten mit Baby-Shampoo ein und duscht mich wieder ab. Dann hilft sie mir aus der Wanne und trocknet mich liebevoll ab.
Wieder im Windelwunderland angekommen führt sie mich erneut zum Wickeltisch und es ist Zeit, mich in eine frische Windel zu packen. Sie ölt mir behutsam den ganzen Intimbereich mit Baby-Öl ein und ist dabei sehr sorgfältig. Aber anstatt, dass die Intensität weiter von ihr erhöht wird, packt sie meinen Pullermann wieder in eine Windel und es passiert erstmal nichts weiter. So bringt mich Tante Alexa in das Gitterbettchen und deckt mich liebevoll zu. Sie dimmt das Licht und macht mir eine beruhigende Musik an. Es ist nun Zeit für mein Mittagsschläfchen. Als sie den Raum verlässt, versuche ich immer noch meine Erregung in den Griff zu bekommen. Letztendlich schaffe ich es, mich irgendwie zu beruhigen und döse tatsächlich ein wenig im Gitterbettchen vor mich hin. Ich möchte nicht wissen, was Tante Alexa mit mir angestellt hätte, wäre ich nicht brav geblieben.
Windeln und Fläschchen
Als sie nach meinem Mittagsschläfchen zurückkommt, begrüßt sie mich liebevoll wieder zurück im Land der Wachen. Sie setzt sich zu mir in das Gitterbett und streichelt mich am Kopf und der Wange. Ein Fläschchen Milch hat sie mir mitgebracht, das ich artig austrinken soll. Ich genieße die Nähe der Tante und wiege mich in wohligem Dasein. Irgendwann löst sie diesen wunderschönen Moment auf und es ist wieder Zeit für eine frische Windel, da diese während des Mittagsschläfchens doch ordentlich gefüllt wurde.
Diesmal stellt mir Tante Alexa beim Wickeln ihre berühmte „Geilheitsskala“ vor. Während dieses Spiels muss ich der Tante immer Rückmeldung geben, wo ich mich gerade auf der Skala befinde. Ich platze fast vor Erregung, als ich ihr eine „Neuneinhalb“ auf ihrer Skala rückmelde. Nach einigen aufregenden Minuten erlaubt sie mir gnädiger Weise in meine Windel zu kommen, anstatt mich wieder maximal erregt zu verpacken. Verpackt werde ich dennoch und bekomme den Auftrag, in genau dieser Windel meine Heimreise anzutreten.
Nun ist es nach einigen intensiven Spielstunden an der Zeit, Abschied zu nehmen. Ich ziehe mich wieder an, wir unterhalten uns noch ein Weilchen dabei und sie führt mich schließendlich zur Tür. Völlig überraschend drückt sie mich liebevoll und intensiv zum Abschied. Schweren Herzens verlasse ich die Passion Factory. Für heute muss ich leider Lebewohl sagen, aber den nächsten Besuch bei Tante Alexa habe ich bereits im Kopf.
Baby M.
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